Wir handeln proaktiv

Dabei bin ich kein Verkäufer von Versicherungspolicen, sondern habe ein Handwerkzeug zum Schutz das ohne Versicherungspolicen auskommt. Verstehen Sie mich nicht falsch – es ist ein gutes Gefühl versichert zu sein. Aber glauben Sie mir: das Gefühl wird noch besser, wenn es Ihnen im Schadensfalle gleichgültig sein kann, ob Ihre Versicherung auch zahlt.

Naturgemäß haften Sie mit Ihrer Immobilie, und darüber hinaus noch persönlich für die Kredite, die ich Ihnen vermittle. Beides bedingt durch die Grundschulden, die in der Immobilie eingetragen werden.

Das vermag auch ich nicht zu ändern. Denn entweder man akzeptiert dieses Risiko, oder die Banken geben keinen Kredit. Insbesondere die Wohnkreditrichtlinie aus dem Jahr 2016 hat es beinahe unmöglich gemacht einen Kredit zu erhalten, ohne persönlich dafür zu haften.

Und so bleibt also in Bezug auf eine Baufinanzierung einzig die Lösung, den Weg des Geldes, das für die Ratenzahlung des Kredits vorgesehen ist, abzusichern.

Während meine Auftraggeber im Rahmen der Asset Protection (https://asset-protection.eu) für diese Risikoanalyse und Erläuterung 3.000€ zzgl. MwSt. zahlen, ist diese Dienstleistung für Sie kostenlos, wenn wir gemeinsam Ihren Kredit bei einer Bank einreichen und auch genehmigt bekommen.

Risikoschutz für Macher

Mit günstigen Zinsen allein ist eine Finanzierung nicht automatisch gelungen. Das mag für Beamte und Arbeiter gelten, nicht jedoch für Entscheider wie Ärzte, Vorstände, GmbH-Geschäftsführer und Unternehmer. Auch auf den Zins wirkt sich das Unternehmertum aus. Ein Beamter auf Lebenszeit mit seinem kleinen Häuschen im Grünen wird immer und jederzeit einen besseren Zins bekommen als ein Unternehmer.

Mein Erfahrungsschatz basiert auf nunmehr 12 Jahren gerichtlichen Zwangsversteigerungen von Immobilien. In den Jahren habe ich so gut wie keinen Eigentümer kennengelernt, der weniger als 5.000€ im Monat verdient. Zwangsversteigerungen betreffen überdurchschnittlich häufig Unternehmer, Ärzte und – man glaubt es kaum – Millionäre.

Überdurchschnittlich häufig war der Grund für die spätere Zwangsversteigerung in den Jahren 12 bis 17 nach Immobilienkauf zu finden. Persönliche Risiken wie Heirat, Scheidung, Kinder, Erbschaften und insbesondere berufliche Risiken wie Finanzämter, Fehlentscheidungen, Fehlberatungen oder einfach nur „Pech“ führen in den negativen Strudel, der nicht immer in einer Zwangsversteigerung enden muss, aber verdammt viel Geld und Nerven kostet.

Meine Tätigkeit hier, für Sie, ist mein Beitrag dafür, dass von Anfang an und noch viel wichtiger bei der ersten Prolongation (Anschlussfinanzierungen nach durchschnittlich 10 Jahren Zinsbindung) die Weichen für die größere Eintrittswahrscheinlichkeit von Risiken gestellt werden. Der Fokus liegt dabei auf Unternehmer und Entscheider, da berufliche Risiken einen enormen Einfluß auf das private Vermögen einnehmen können. Unabhängig von einem Versicherungsschutz.

Referenzen

Die Frage nach Referenzen kommt in meinem Arbeitsalltag so gut wie nie vor. Das überrascht mich persönlich am meisten. Obgleich ich selbst keinen Wert auf Referenzen meines Gegenübers lege, da für mich nur das Ergebnis zählt, so kann ich trotzdem nachvollziehen, dass ein gewisses Maß an Sicherheit und Kompetenz ausschlaggebend für eine Entscheidung pro oder contra Zusammenarbeit sind.

Meine Referenzen finden sich im Internet – was es für mich recht bequem macht auf der einen Seite den Weg dorthin zu nennen als auch meine Kompetenz nachzuweisen.

Googeln Sie mich. Sie finden mich im Radio, im TV, in diversen Zeitschriften und natürlich diverse meiner Unternehmungen ganz leicht über Google.

Ich bin Jan Brendel. Mein Erfahrungsschatz basiert auf nunmehr 12 Jahren gerichtlichen Zwangsversteigerungen von Immobilien. In den Jahren habe ich so gut wie keinen Eigentümer kennengelernt, der weniger als 5.000€ im Monat verdient.

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